Was in die Kürbissuppe so alles hineingehört, wissen wir seit "Nie wieder langweilige Kürbissuppe" - Teil 1.
Interessant ist aber auch, womit man den Kürbis füllen kann. Und die Darreichung. Habt ihr schon mal einen ganzen Kürbis im Ofen gebacken?
Für 2 Personen:
1 Hokkaido-Kürbis, ca. 1 kg
400 g kleine Kartoffeln
400 ml Kokosmilch
100 g Erbsen
100 g Kürbiskerne (geröstet)
Salz, Pfeffer
1 Zwiebel, fein gewürfelt
1 StückIngwer, etwa walnussgroß, fein gewürfelt
1 - 2 Zehen Knoblauch, fein gewürfelt
Zuerst halbierst du den Kürbis und schabst die beiden Hälften sorgfältig aus. Dann probierst du aus wieviel kleine Kartoffeln darin Platz finden - bei mir waren es etwa 400 g. Koche diese Kartoffeln mit der Schale in etwas Salzwasser knapp gar und pelle sie dann. In der Zwischenzeit die Zwiebel mit Knoblauch und Ingwer anrösten und ca. 1 TL Curry dazu geben. Dann löscht du mit einer Dose Kokosmilch ab und lässt es 5 Minuten leicht köcheln.
Mit Salz, Pfeffer und Curry gut abschmecken.
Du reibst die Kübishälften mit Salz und Pfeffer ein und stellst sie auf ein kleines Backblech oder in eine große Auflaufform. Anschließend füllst Du die Kartoffeln und Erbsen hinein und gibst die Sauce darüber.
Mit den Kürbiskernen dekorieren und die Kürbishälften in den Ofen schieben (170° Umluft, 25-30 Minuten).
Dazu passt ein feiner Blattsalat mit Kürbiskernkrokant-Topping.
Mehr Ideen? Kürbissuppe, Part 1
Guten Appetit!