Bohneneintopf - endlich richtig Herbst!

15 Minuten
1.5 Stunde

Ich liebe Eintöpfe. Bodenständige und exotische, abgefahrene, scharfe und milde, sättigende. Eintöpfe sind cool. Man kann sie vorbereiten und aufwärmen. Übrig gebliebenes wird einfach eingefroren. Und bei Bedarf wieder aufgetaut. Und je öfter man sie wieder aufwärmt, umso besser schmecken sie. Mir fallen nur positive Eigenschaften ein. Ran an den Herbst-Herd!

Zutaten

4 Portionen

Rezept

Ich liebe Eintöpfe. Bodenständige und exotische, abgefahrene, scharfe und milde, sättigende. Eintöpfe sind cool. Man kann sie vorbereiten und aufwärmen. Übriggebliebenes wird einfach eingefroren. Und bei Bedarf wieder aufgetaut. Und je öfter man sie wieder aufwärmt, umso besser schmecken sie.

Mir fallen nur positive Eigenschaften ein. Ran an den Herbst-Herd!

 

Zwiebel und Knoblauch schälen. Speck und das gewürfelte Fleisch im Schmalz anbraten, Zwiebel und Knoblauch dazu geben. Mit 1 ½ Liter Wasser aufgießen. Bei schwacher Hitze 1 Stunde köcheln lassen.

Inzwischen die Bohnen putzen, waschen und in 3-4 cm lange Stücke schneiden. Mit dem Bohnenkraut dazu geben. 

Die Kartoffeln schälen, waschen, klein würfeln und ebenfalls in den Topf geben. Weitere 15 Minuten kochen lassen, bis alles gar ist. Währenddessen die Tomaten entkernen und klein schneiden. Mit Tomatenpulver und Muskatnuss dazu geben.

Mit Petersilie, Salz und Pfeffer abschmecken. Ganz zum Schluss die Crème Fraîche unterrühren.

Kurz vor dem Servieren gebe ich gern noch einen Hauch Piment d'Espelette über jeden Teller. Die fruchtige, moderate Schärfe ergänzt die Speise perfekt.

 

 

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