Wo der Pfeffer wächst...

Warum hast du so viel Pfeffer? Pfeffer ist doch gleich Pfeffer. 

Eben nicht. Piper Nigrum ist der eigentliche Pfeffer. Und dann gibt es den Pfeffer, der eigentlich gar keiner ist: Ingwergewächse, beispielsweise, so wie Paradieskörner, oder Rautengewächse, so wie der Szechuanpfeffer. Habt ihr schon mal reingeschmeckt? Nein? Dann wird's Zeit! Mein Liebling ist übrigens der Voatsiperifery, Wildsammlung aus Madagaskar. Läuft!

Andrea Rolshausen 

P.S.: Bei „Gewürze der Welt“ bieten wir Pfeffer stets ungemahlen als ganze Körner an – aus tiefer Überzeugung. Nur frisch gemahlener Pfeffer kann die Vielfalt der Aromen garantieren.  Hier findest du die passende Mühle.

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Andaliman-Pfeffer
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Ein Verwandter des Szechuanpfeffer. Indonesischer Zitruspfeffer aus einer Wildsammlung aus Sumatra. Frisch, mit einem Limonen-Aroma,...
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Cumeo-Pfeffer
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Grapefruit-Pfeffer, eine Wildsammlung aus Vietnam. Intensiv und vollmundig. Passt zu Fisch, Gemüse und Desserts.
ab 14,50 € *
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Bio Kubebenpfeffer
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Der Bio Kubeben-Pfeffer ist mit seiner außergewöhnlichen Form eines der bekanntesten Pfeffer.
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Phu Quoc
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Vollreif geernteter Spätlese-Pfeffer mit tiefroten Beeren, handgepflückt, großkörnig, fruchtig-blumiges Aroma mit mittlerer Schärfe.
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Fermentierter Kampot-Pfeffer rot
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Die harten Kerne strotzen nur so von Ölen und Aromen. Wir haben diese Geschmacksbomben in Meersalz fermentiert. So erhalten die...
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100 Gramm (189,00 € * / 1 Kilogramm)
Bio Langer Pfeffer schwarz
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Schmeckt ähnlich wie schwarzer Pfeffer, ist dabei aber schärfer, mit süßlichem und manchmal gleichzeitig säuerlichem Oberton.
ab 8,00 € *
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Fermentierter Langer Pfeffer schwarz
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Angst hat dieser Pfeffer vor nichts: Er stellt sich Fleisch und Fisch genauso wie Suppen, Soßen, Eiern oder Gemüse. Und uns hat seine...
ab 15,60 € *
80 Gramm (195,00 € * / 1 Kilogramm)
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Pfeffer- und Salzgetriebemühle PowerMill - Edelstahl schwarz
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Die besten Pfeffersorten der Welt für wahre Pfefferexperten. Von Andaliman bis Voatsiperifery findet ihr hier alle Raritäten der...
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100 Gramm (109,00 € * / 1 Kilogramm)
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Neuen Pfeffer braucht die Küche!

Wo der Pfeffer wächst...

Fünf neue Pfeffersorten, vier davon aus Wildsammlungen. Das klingt doch schon reichlich interessant, oder? Aber wir setzen noch einen drauf: Kennst du fermentierten Kampotpfeffer an der Rispe? Solltest du unebdingt kennen lernen. Kampotpfeffer gilt als eine der besten Pfeffersorten der Welt und wird von Gourmets in aller Welt geschätzt. Diese Rispen sind von Hand sortiert und im Meersalz fermentiert. Durch das feuchte Meersalz verändern sich die ätherischen Öle Pfeffers völlig und es entsteht ein sehr spannender und ganz neuer Pfeffergeschmack mit einer weichen Konsistenz, frisch und knackig, hoch aromatisch, saftig, leicht feucht, zart salzig und nur mäßig scharf.

Timut und Andaliman sind beides Verwandte des kultivierten chinesischen Szechuan-Pfeffers, jedoch eben nicht kultiviert, sondern aus Wildsammlungen. Der eine aus Nepal, der andere aus Sumatra. Fruchtig und zitronig in Aroma und Duft, spannend im Geschmack. Perfekt zu Currys, asiatischer Küche und zu Fisch und Meeresfrüchten.

Bio Wilder Assam überrascht zunächst durch sein Aussehen. Als ein Verwandter des langen Pfeffers muss das auch so sein. An diesem Pfeffer ist einfach alles exotisch: Aussehen, Geschmack, Herkunft! Dieser Wildpfeffer passt hervorragend zu allen dunklen und gehaltvollen Speisen und Soßen, wie z. B. zu Braten und Steak, aber auch zu Fisch (Lachs) und schweren Soßen.

Über den letzten im Bunde weiß man eigentlich wenig, seine biologische Zugehörigkeit ist umstritten. DerCumeo Pfeffer wächst im Wildwuchs des nepalesischen Himalayas im Süd-Östlichen Teil des Gebirges. In der Küche jedenfalls vollbringt er Wunder: Sein Grapefruit-Aroma bringt Schwung in asiatische Speisen, aber auch in zum Beispiel Zitronen-Risotto...

Und ja, diese Pfeffersorten sind keine Schnäppchen. Dies hat mehrere Gründe:

Vier dieser Pfeffer werden bis heute nicht kultiviert. Die Ernte ist entsprechend aufwändig und geschieht von Hand. Logisch?! Auch die weitere Verarbeitung geschieht nicht maschinell. Es handelt sich bei diesen Pfeffersorten um Raritäten, die nicht mit gewöhnlichem Supermarkt-Pfeffer verglichen werden können. Probieren lohnt sich. Garantiert.

 

Bei „Gewürze der Welt“ bieten wir Pfeffer stets ungemahlen als ganze Körner an – aus tiefer Überzeugung. Nur frisch gemahlener Pfeffer kann die Vielfalt der Aromen garantieren.  Hier findest du die passende Mühle.

Wo der Pfeffer wächst... F ünf neue Pfeffersorten, vier davon aus Wildsammlungen. Das klingt doch schon reichlich interessant, oder? Aber wir setzen noch einen drauf: Kennst du ... mehr erfahren »
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Neuen Pfeffer braucht die Küche!

Wo der Pfeffer wächst...

Fünf neue Pfeffersorten, vier davon aus Wildsammlungen. Das klingt doch schon reichlich interessant, oder? Aber wir setzen noch einen drauf: Kennst du fermentierten Kampotpfeffer an der Rispe? Solltest du unebdingt kennen lernen. Kampotpfeffer gilt als eine der besten Pfeffersorten der Welt und wird von Gourmets in aller Welt geschätzt. Diese Rispen sind von Hand sortiert und im Meersalz fermentiert. Durch das feuchte Meersalz verändern sich die ätherischen Öle Pfeffers völlig und es entsteht ein sehr spannender und ganz neuer Pfeffergeschmack mit einer weichen Konsistenz, frisch und knackig, hoch aromatisch, saftig, leicht feucht, zart salzig und nur mäßig scharf.

Timut und Andaliman sind beides Verwandte des kultivierten chinesischen Szechuan-Pfeffers, jedoch eben nicht kultiviert, sondern aus Wildsammlungen. Der eine aus Nepal, der andere aus Sumatra. Fruchtig und zitronig in Aroma und Duft, spannend im Geschmack. Perfekt zu Currys, asiatischer Küche und zu Fisch und Meeresfrüchten.

Bio Wilder Assam überrascht zunächst durch sein Aussehen. Als ein Verwandter des langen Pfeffers muss das auch so sein. An diesem Pfeffer ist einfach alles exotisch: Aussehen, Geschmack, Herkunft! Dieser Wildpfeffer passt hervorragend zu allen dunklen und gehaltvollen Speisen und Soßen, wie z. B. zu Braten und Steak, aber auch zu Fisch (Lachs) und schweren Soßen.

Über den letzten im Bunde weiß man eigentlich wenig, seine biologische Zugehörigkeit ist umstritten. DerCumeo Pfeffer wächst im Wildwuchs des nepalesischen Himalayas im Süd-Östlichen Teil des Gebirges. In der Küche jedenfalls vollbringt er Wunder: Sein Grapefruit-Aroma bringt Schwung in asiatische Speisen, aber auch in zum Beispiel Zitronen-Risotto...

Und ja, diese Pfeffersorten sind keine Schnäppchen. Dies hat mehrere Gründe:

Vier dieser Pfeffer werden bis heute nicht kultiviert. Die Ernte ist entsprechend aufwändig und geschieht von Hand. Logisch?! Auch die weitere Verarbeitung geschieht nicht maschinell. Es handelt sich bei diesen Pfeffersorten um Raritäten, die nicht mit gewöhnlichem Supermarkt-Pfeffer verglichen werden können. Probieren lohnt sich. Garantiert.

 

Bei „Gewürze der Welt“ bieten wir Pfeffer stets ungemahlen als ganze Körner an – aus tiefer Überzeugung. Nur frisch gemahlener Pfeffer kann die Vielfalt der Aromen garantieren.  Hier findest du die passende Mühle.

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