Zu "Chilis" wurden 34 Artikel gefunden!

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Bio Piment d'Espelette
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BIO Piment D´Espelette - DAS Chili aus Frankreich. Pikant, sehr aromatisch und leicht rauchig, einfach einmalig und etwas ganz Besonderes!
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Chiltepin ganz
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Chiltepin zählt nach Safran und Vanille zu den teuersten Gewürzen der Welt und ferner zu den zehn meistgefährdeten Lebensmitteln des...
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Urfa Biber
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Aleppo Chiliflocken
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Dieser Chili hat eine tomatenähnliche Helligkeit, sind aromatisch, fruchtig mit moderater Schärfe - alles in einem. Enthalten sind ein...
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Zu "Chilis" wurden 15 Blogbeiträge gefunden.

  • Pilz-Steaks mit Limabohnen-Mash

    Für das diesjährige Weihnachtsmenü haben wir uns durch die orientalische Küche inspirieren lassen. Da ich einfach viel zu gern Milchprodukte esse, bleibt das Menü vegetarisch, statt vegan... Auf die gefüllten Eier mit Mandarinen-Rayu folgen Süßkartoffeln mit scharfer und saurer Sauce, Pilzsteaks mit Limabohnen-Mash und zum Dessert haben wir Labneh mit Beeren. Da kann mir das Weihnachts-Schnitzel glatt gestohlen bleiben...
  • Indische Zitronen-Pickles

    Diese leckeren, klassisch indischen Pickles passen zu allen Curries, Reisgerichten und Dals. Oder auch zu Gegrilltem, ob Fleisch oder Gemüse.
  • Muamba Chicken ohne Chicken - zum Afrikatag

    Zum Afrikatag haben wir ein vegetarisches Muamba geköchelt. Mit Huhn kann man dieses Gericht in Zentralafrika, besonders aber in Angola, fast als Nationalgericht bezeichnen. Es steckt voller exotischer Aromen und ist auch vegetarisch ein Gedicht. Wichtig: Es wird sehr scharf gegessen. Wer's gern weniger spicy mag, muss entsprechend dosieren.
  • Gepökelter Kabeljau in Tauco mit Sambal Matah und Spinat

    Für dieses Gericht braucht es etwas Vorbereitungszeit, aber die Mühe lohnt! Durch das Pökeln und anschließende Einlegen in Miso-Marinade wird der Fisch herrlich aromatisch und wunderbar zart. Dazu Basmatireis servieren. Ein weiteres Rezept aus dem wunderbaren Kochbuch Indonesia.
  • Bibimbap mit selbstgemachter Gochujang

    Bibimbap ist eines der bekanntesten Rezepte der koreanischen Küche und ideal für die Resteverwertung. Dazu wird Gochujang, eine scharfe koreanische Chilisauce, serviert, die wir natürlich selbst machen. „Bibimbap“ bedeutet so viel wie „Reis umrühren“. Das Gericht wird ungemischt serviert, am Tisch mit Stäbchen gründlich durchgerührt und mit einem Löffel gegessen.
  • Sommer-Newsletter 2022/2

    „Alles neu macht der Mai“ heißt es. Wir können das nicht bestätigen. Nicht nur der Mai, auch der Hochsommer bietet ein Füllhorn an Neuigkeiten. Jedenfalls wenn es um die Welt der Gewürze geht. Bei uns sind jedenfalls so viele tolle neue Produkte gelandet, dass wir sie euch einmal konzentriert vorstellen möchten. Wir wundern uns ja selbst, dass es immer wieder innovative und überzeugende Aroma-Welten gibt, die findige Produzenten zusammenstellen. Sei es, in dem sie einfach einmal eine bekannte Methode mit völlig neuen Grundzutaten anwenden. Oder in dem sie eine Kombination von Geschmäckern schaffen, die es bisher nicht gegeben hat. Wir hoffen jedenfalls, dass die Neuigkeiten in diesem Newsletter euch inspirieren und zu neuen Genusserlebnissen führen.
  • Abkühlung gefällig?

    Deutschland stöhnt, Deutschland schwitzt. Und auch wenn es zwischenzeitlich etwas abkühlt: Die Prognosen für die Sommer der Zukunft verheißen nichts Gutes. Heiße Tage und lang andauernde Wetterperioden mit über 30 Grad bleiben uns wohl erhalten. Es führt kein Weg dran vorbei: Wir müssen uns anpassen. Und dies gilt natürlich auch für unsere Ernährung. Wir möchten euch daher heute mitnehmen zu ein paar kalten Rezepten. Heute gilt er nicht, der Satz „Wer die Hitze nicht verträgt, hat in der Küche nichts verloren“. Denn schon beim Zubereiten bleibt es kühler als beim „normalen“ Kochen. Wir hoffen jedenfalls, dass wir euch mit diesen Rezepten ein paar Inspirationen geben können, wie wir gut durch den heißen Sommer kommen.
  • Piri-Piri Hähnchen mit Süßkartoffel-Pommes

    Fast 500 Jahre lang war Mosambik mit Portugal verflochten. Erst 1975 wurde das Küstenland im Süden Afrikas unabhängig. Portugiesisch ist immer noch die offizielle Amtssprache. Wenn man also hier Piri Piri, die portugiesische Bezeichnung für Chilischoten und scharfe Gerichte hört, ist es ein Stück Normalität. Nicht nur in Mosambik, auch in anderen Teilen Afrikas kennt man die Bezeichnung, die dann in Peri Peri oder Pili Pili abgewandelt wird. Zugegeben, wahrscheinlich kennt man die eingelegten marokkanischen Zitronen nicht in Mosambik. Sie passen aber so vorzüglich zu diesem Gericht, dass wir einfach nichtwiderstehen konnten.
  • Saka-Madesu mit weißen Bohnen

    Saka Saka–so bezeichnen die Kongolesen das Grün der Maniokwurzel. Das Gericht dazu sieht ein bisschen aus wie der uns bekannte Grünkohl. Für dieses Rezept verwenden wir das Grün der Kohlrabiknolle. Es ist eine zweite Variante von Saka-Madesu, “Gemüse mit Bohnen”, aus dem Kongo, nur dass hier weiße statt Kidneybohnen zum Einsatz kommen. Die Würzmischung aus Kubebenpfeffer, Lorbeer und Chili sorgt dafür, dass es sich aber trotzdem geschmacklich abhebt.
  • Tajine mit Gemüse

    Die Tajine ist ein typisches Kochgerät aus Marokko. Es wird aus Ton gefertigt und hat einen spitz zulaufenden Tondeckel mit Mulde. Schonend gebrannt hält die Tajine auch wilde Temperaturwechsel aus und eignet sich ideal für Schmorgerichte, die gleichmäßig und schonend im eigenen Dampf erhitzt werden. Normalerweise steht die Tajine auf einem Holzkohlefeuer, aber mittlerweile gibt es auch welche, die auch auf unserem Herdfunktionieren. Übrigens, als Tajine bezeichnet man nicht nur das Kochgerät, sondern auch das fein geschmorte Gericht, das darin zubereitet wurde.
  • Sriracha - mit Kaffir Limettenblättern zitronisiert

    Sriracha ist eine sehr scharfe Chili-Sauce, die ihren Ursprung in Thailand hat. Mittlerweile ist die Sauce im asiatischen Raum weit verbreitet und wird als Dip, zum würzen von asiatischen Suppen oder auch mit Mayonnaise vermischt anstelle von Ketchup serviert. Je nach gewünschter Schärfe könnt ihr unterschiedliche Chilisorten verwenden oder kombinieren – zum Beispiel mäßig scharfe Jalapeños, feurige Thai Chilis oder höllisch scharfe Habañeros.
  • Mesir Wat

    „Wat“ im Äthiopischen bedeutet eigentlich jede Art von Soße oder Sud, die mit den verschiedensten Einlagen zu einem Eintopf wird. Mesir Wat ist dementsprechend ein Eintopf auf Basis roter Linsen, der auch gern als Fastenessen auf den Tisch kommt. Linsen kannte ich lange nur als bayerische Wurstbeilage. Aber wer noch kein Dal oder Mesir Wat gegessen hat, dem ist was entgangen. Wie kann vegetarisches Essen so viel Aroma haben? Für den Original-Geschmack im Mesir Wat sorgt die äthiopisch-eritreische Gewürzmischung Berbere. Und da man es in Äthiopien wirklich scharf mag, kann eine höllisch rote Chili an dieser Stelle bestimmt auch nicht schaden.
  • April-Newsletter 2022

    In unseren letzten Newslettern mussten wir ein paar unangenehme Wahrheiten ansprechen: Der Überfall auf die Ukraine hat nicht nur zu hohen Preisen geführt, er gefährdet auch die Verfügbarkeit von einigen Gewürzen, Kräutern und Ölen. Nach so viel „moll“ soll heute das „dur“ zu seinem Recht kommen. Wir freuen uns, dass die Kreativität unserer Partner und auch die unserer eigenen Produktion immer wieder neue eindrucksvolle Produkte und überraschende Geschmacksvarianten hervorbringt. Und ein paar davon wollen wir euch heute vorstellen. Sie alle eint, dass sie gerade erst neu in unseren Regalen gelandet sind. Und noch etwas Positives gibt es zu vermelden: Unser Angebot, einen Einkauf bei uns mit einer Spende für die Ukraine zu verbinden, ist auf ausgesprochen viel Zustimmung gestoßen. Wir konnten schon nach einigen Tagen einen ersten Betrag von über 1.100 Euro überweisen. Wir bedanken uns dafür ganz herzlich bei euch und hoffen, dass wir so weiterhin zur Hilfe für die Ukraine und ihre Menschen beitragen können.
  • Jamaikanisches Jerk Pork

    Leckeres Schwein mit unserer traditionell französischen Gewürzmischung Quatre Epices.
  • 10. Türchen: Grüne Thai-Suppe mit Bio Kaffir Limettenblättern

    Vermisst Ihr auch schon die Wärme? Da gibt’s kaum was Besseres als ein heißes Gemüsesüppchen. Von einem Internet-Fund inspiriert habe ich den Heißmacher heute asiatisch zubereitet, mit Bio Kaffir Limettenblättern und Kokosmilch. Und grünem Gemüse :-)